
In der Schule lernt man vieles – aber längst nicht alles, was für das Leben wichtig ist. Genau hier setzt das neue Buch „Was man in der Schule nicht lernt“ von Lukas Jud an. Es richtet sich an Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen und bietet praxisnahe Tipps zu Themen, die oft erst im Erwachsenenleben zur Herausforderung werden: Steuern, Versicherungen, der Einstieg ins Berufsleben, politisches Engagement, soziale Medien und vieles mehr.
Kürzlich hat die Luzerner Zeitung einen ausführlichen Artikel über das Buch veröffentlicht. Der Beitrag zeigt, wie gross der Bedarf an solchen Informationen ist und warum Lukas Jud, selbst Lehrer, einen umfassenden Ratgeber dazu verfasst hat. Aus eigener Erfahrung weiss er, dass viele dieser essenziellen Themen im Schulalltag kaum behandelt werden.
Warum ist dieses Buch so wichtig?
Der Alltag stellt Jugendliche vor viele Fragen: Welche Versicherungen sind wirklich notwendig? Wie schreibt man eine Bewerbung? Was sind die Rechte und Pflichten im Arbeitsleben? Wie kann man Steuern sparen? Aber auch persönliche Themen wie Gesundheit, Beziehungen oder der richtige Umgang mit Geld werden oft nur unzureichend vermittelt. Dieses Buch fasst diese Themen kompakt zusammen und gibt klare, verständliche Antworten.
Ein Buch für viele Zielgruppen
Die Luzerner Zeitung hebt hervor, dass das Buch nicht nur für Jugendliche gedacht ist. Auch Eltern und Lehrpersonen können es nutzen, um mit jungen Menschen über diese wichtigen Themen ins Gespräch zu kommen. Erste Rückmeldungen bestätigen dies: Viele Lehrpersonen haben sich bereits ein Exemplar für den Unterricht angeschafft, um bestimmte Inhalte gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern zu besprechen.
Wie kann man das Buch erhalten?
„Was man in der Schule nicht lernt“ ist als digitales und gedrucktes Buch erhältlich – direkt über Books on Demand oder auf allen grossen Buchportalen. Das Buch bietet wertvolle Orientierung für junge Menschen und alle, die sie auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben begleiten.
Mehr Informationen zum Buch gibt es beim BoD-Verlag:
Wer den vollständigen Artikel der Luzerner Zeitung lesen möchte, findet ihn hier.
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